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Herzlich Willkommen bei MitMensch!

Wir bieten systemische Sozialarbeit, Beratung, Begleitung und Unterstützung in Krisen sowie bei Veränderungsprozessen. Unsere Angebote richten sich an junge Menschen und Erwachsene, egal ob einzeln, in der Familie oder in größeren Gruppen. Dabei verstehen wir unser Engagement als praktizierenden Humanismus, säkular orientiert und förderlich für die persönliche Entwicklung.

Wir sind davon überzeugt, dass wir Menschen selbst etwas dafür tun können, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, im Großen wie im Kleinen. Unsere MitMenschen werden durch uns ermutigt, das Leben gemäß eigener Vorstellungen und Wünsche, in friedfertiger Kooperation mit der Umwelt und unter Verwirklichung des eigenen Potenzials zu leben.

Wenn Sie mehr über unsere Philosophie, unsere Arbeit oder unser Team erfahren wollen, können Sie sich hier informieren und direkt mit uns in Kontakt treten.

Die Grundidee

Die soziale Arbeit von MitMensch entspringt unserer säkular-humanistischen Überzeugung:

Säkular ist sie, weil sie weltlich orientiert ist und nicht auf Jenseitserwartungen oder übernatürliche Einflüsse zurückgreifen muss, um Trost und Beistand in schwierigen Lebenslagen zu finden – Trost und Beistand sind in der Welt zu finden, unter den Menschen! Die Orientierung an den Menschenrechten ist ein Ausdruck unserer Weltanschauung.

Humanistisch ist unsere Ethik, weil sie sich an den Bedürfnissen, Wünschen, Zielen und Potenzialen des Einzelnen orientiert: Wir sind davon überzeugt, dass jeder Mensch es schaffen kann, sich seinen eigenen Sinn im Leben zu setzen – und dabei wollen wir ihn unterstützen.

Systemisches Denken und Handeln nimmt die Verbindungen der Menschen zueinander in den Blick. Wir gehen davon aus, dass wir mit unseren familiären, beruflichen und sonstigen Netzwerken eng verknüpft sind. Aus diesen Netzwerken können wir einerseits Rückhalt und Unterstützung bekommen, andererseits können in ihnen auch Konflikte, Probleme und Leid entstehen.
Dabei wirken die Rahmenbedingungen und Dynamiken größerer Systeme auf uns ein, was einen selbst hilflos und ohnmächtig erscheinen lassen kann. Wir bieten an, nach den eigenen Einflussmöglichkeiten zu forschen, das eigene Verhalten zu überdenken, Alternativen zu erproben und so Schritt für Schritt auch das System insgesamt zu beeinflussen.

Mit fachkundiger Beratung, Sozialarbeit und gesellschaftlichem Engagement wollen wir individuell helfen und an einer lebenswerten Gesellschaft mitwirken. Dabei sehen wir uns auch in große Zusammenhänge eingebettet und suchen Austausch und solidarische Kooperation mit anderen Menschen und Organisationen. Unsere professionelle Haltung ist eine optimistische: Wir können etwas tun, können Lösungen für Konflikte finden, Leid vermindern und das Zusammenleben mitmenschlich gestalten.

Uns ist wichtig, dass die verwendeten Methoden erprobterweise wirksam sind und nicht auf Esoterik oder Wunderglauben beruhen. Wir orientieren uns an wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dazu gehört auch die eigenen Handlungen und Konzepte ständig fachlich zu hinterfragen und weiter zu entwickeln.

Besonders wichtig ist uns Offenheit und Dialogbereitschaft. Sollten Sie Fragen zu uns, unseren Hintergründen und Angeboten haben, oder unser Tun auch kritisch hinterfragen wollen, freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme!

Unsere Projekte

Wir sind ein junges Unternehmen und wollen überzeugende, neuartige und stimmige Angebote entwickeln, die unseren Grundhaltungen und dem jeweiligen Bedarf der Menschen entsprechen. Darum freuen wir uns sehr über Vorschläge und Anfragen, auch für Arbeitsfelder und Projekte, die wir selbst nicht bedacht haben. Bitte sprechen Sie uns an.

Durch einen Klick auf die Bereichsüberschriften werden Ihnen weitere Details angezeigt.

  • Soziale Gruppenarbeit für Grundschulkinder

    Soziale Gruppenarbeit für Grundschulkinder

    Ein eindrückliches Erlebnis für Kinder, die nach der Vorschlulzeit in die erste Klasse kommen, ist die Konfrontation mit ganz anderen Möglichkeiten zu denken, leben und handeln. Sie sind gefordert, ihre Erfahrungen aus der eigenen Familie mit dem Verhalten der Mitschüler abzugleichen, sie müssen Konflikte bestehen, ihre Wege finden, um Freundschaften zu schließen und sich den neuen Regeln und Umwelten anzupassen. Das geht manchmal „wie von selbst“, ist aber dennoch eine große Leistung.

    Manche Kinder erleben dabei Frust, werden traurig, wütend, aggressiv, hoffnungslos oder ziehen sich zurück, um so ihr Selbst zu schützen. Diese „Notlösungen“ erzeugen in der Folge oft weitere Schwierigkeiten, hemmen die kindliche Entwicklung und auch die Möglichkeit unbeschwert zu lernen und glücklich zu leben.

    MitMensch bietet eine kleine Gruppe für Schulkinder der 2. und 3. Jahrgangsstufe an, die sich regelmäßig trifft und in der die erforderlichen sozialen Lernerfahrungen gemacht werden können. Im Rahmen von Gruppenstunden mit Spiel, Sport, Kreativität und Erfahrungen in der Natur geht es inhaltlich um das Erlernen von klarem Ausdruck eigener Gefühle und Wünsche, Konfliktlösungen ohne Gewalt und Förderung von sozialem Verhalten wie Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und den Mut, für Ideale einzustehen.

    Mit zum Konzept gehören Elterntreffen, damit das Team gemeinsam mit den Müttern und Vätern überlegen kann, wie das Lernen der Kinder auch außerhalb der Gruppe gefördert werden könnte und um Erfahrungen auszutauschen.

    Die Kosten für die Teilnahme an dieser Sozialen Gruppenarbeit können selbst finanziert oder vom Jugendamt übernommen werden. MitMensch unterstützt die Eltern gerne bei der Antragstellung am Jugendamt.

  • Sozialpädagogische Familienhilfe bei Trennung und Scheidung

    Sozialpädagogische Familienhilfe bei Trennung und Scheidung

    Trennung schmerzt. Bei Frauen wie Männern und auf andere Weise auch bei Kindern, deren Eltern sich trennen. Aus diesem Schmerz entstehen oft genug harte Konflikte und lähmende Problemlagen in Familien. Dann herrschen Fatalismus, Feindseligkeit und Versagensgefühle vor. Die Eltern schwächen sich gegenseitig und selbst durch Vorwürfe und Abwertung, Kinder geraten in Loyalitätskonflikte und unter psychischen Druck. Viele Verhaltensauffälligkeiten von Kindern lassen sich als Symptome ungelöster Trennungs-Konflikte der Eltern interpretieren.

    Darum ist bei Trennungen ein Übergang zum gekonnten „Familienleben mit getrennten Eltern“ ein wichtiger Faktor für die Gesundheit aller und ganz besonders für die kindliche Entwicklung.

    Ziel ist die elterliche Kooperation trotz Trennung.

    Die Sozialpädagogische Familienhilfe von MitMensch setzt auf die Beratung von Eltern in Trennungssituationen und zielt auf die Entlastung der Kinder.
    Es geht darum

    • die leidvoll verflochtenen Themen systematisch zu entflechten und konzentriert zu bearbeiten,
    • nicht funktionale Grenzen zu identifizieren und klare Grenzen zu etablieren, schmerzbasiertes Verhalten zu hinterfragen,
    • miese Emotionen und fatalistische Gedanken durch Allparteilichkeit und professionelle Empathie zu fangen und zu verändern,
    • Eskalationen unterscheiden und unterbrechen zu lernen,
    • Triangulationen (leidvolle Dreieckskommunikationen) zu erkennen und Lösungswege aufzuzeigen,
    • den Selbstwert von Müttern und Vätern in Trennungskonflikten zu stabilisieren,
    • den Fokus auf eine funktionierende Elternebene zu lenken,
    • den Kontext des Versagens in einen Kontext der elterlichen Kompetenz zu überführen,
    • Eltern zu unterstützen das „Tal der Tränen“ zu durchschreiten,
    • die wichtige Wirkung einer guten Repräsentation von Vater und Mutter im Erleben der Kinder zu vermitteln,
    • Bindungstoleranz zu etablieren,
    • Alternativen zur Problemtrance zu erzeugen

    Die Zusammenarbeit mit Beratungsstellen, dem Familiengericht und der öffentlichen Jugendhilfe ist eine wichtige konzeptionelle Grundlage, denn die Streitdynamik der partner- und elternschaftlichen Konflikte sollte die Helfenden nicht mit erfassen. Es geht vielmehr darum mit professioneller Empathie und Neutralität, beharrlich, exakt , gelassen und kreativ an Lösungen zu arbeiten, um entspannte und gut funktionierende Familien mit getrennten Eltern Wirklichkeit werden zu lassen.

    Für interessierte Jugendämter erstellen wir gerne ein differenziertes Angebot.

  • MitMensch an Schulen

    MitMensch an Schulen

    Systemisches Schulcoaching auf der Grundlage humanistischer Werte hat zum Ziel, Schülerinnen und Schüler und deren Familien freundlich zu unterstützen und dabei die Werte einer aufgeklärten, offenen und diskriminierungsfreien Gesellschaft zu vermitteln.
    Wir können flexibel auf den Bedarf reagieren und verschiedene Formen der Mitarbeit und Beratung anbieten.

    • Fallbezogene Sozialarbeit durch Systemisches Schulcoaching, aufsuchende systemische Familienarbeit, Konfliktmediation und Individualberatung
    • Angebote für Gruppen mit unterschiedlichen Methoden, um soziales Lernen von Kindern und Jugendlichen zu unterstützen
    • Förderung der Kooperation verschiedener Akteure in der Schule und im Sozialraum durch Netzwerkarbeit
    • Kooperationsveranstaltungen und Zusammenarbeit in gemeinsamen Projekten
    • Unterstützung von Eltern durch Begleitung von Elternabenden, Vorträge und Erziehungsberatung
    • Fortbildung, Supervision und Moderation kollegialer Fallarbeit für Lehrkräfte
    • Anleitung für Praktikantinnen und Praktikanten in mehreren sozialen Berufen
    • Trägerschaft für Jugendsozialarbeit oder Sozialpädagogik an Schulen

    Die Mitarbeitenden arbeiten in einem multiprofessionellem Fachteam zusammen, sind berufserfahren und können auch komplexe oder schwierige Aufgaben bewältigen. In der Durchführung der Angebote garantieren wir eine durchgehend hohe Qualität und ausgeprägte Kooperation mit der Schule und anderen Partnern im Sozialraum. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind die Leitlinien unserer pädagogischen Arbeit und die säkular-humanistische Grundhaltung stellt das friedliche Zusammenleben unterschiedlichster Menschen in einer offenen Gesellschaft in den Mittelpunkt.

    Konkrete Beispiele für die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit MitMensch:

    Um das Schulleben nachhaltig zu unterstützen, empfiehlt sich vielleicht ein Ansatz, der auf mehreren miteinander abgestimmten Ebenen Wirksamkeit entfaltet. Soziale Gruppenarbeit könnte als Begleitung von Klassen, auf den Lehrplan abgestimmt, an passenden Stellen im Unterrichtsgeschehen und im erlebnispädaogischen Setting (z.B. an Wandertagen) angeboten werden.
    Parallel dazu wäre ein Diskurs mit dem Kollegium und der Elternschaft förderlich, z.B. über die Gestaltung der Gemeinschaft, Toleranz für Unterschiede, Entwicklungsbedürfnisse von jungen Menschen und Orientierung an Kompetenzen und Ressourcen. Je vernetzter und wohlwollender sich die Erwachsenen um Verständnis bemühen und gegenseitige Unterstützung leisten, desto entspannter wird sich die Lebenswelt Schule für die Kinder entfalten können.

    Ebenso denkbar ist ein kleines Projekt, mit dem die Passung getestet und bei Erfolg ausgebaut werden kann. Beispielsweise könnte für ein Schuljahr eine jahrgangsübergreifende „Wildnis-Gruppe“ den Schülerinnen und Schülern ermöglichen über das Medium Wald-Natur-Ökologie als Gruppe zusammen zu wachsen, dabei soziale Interaktion zu erlernen, Herausforderungen und Konflikte zu bestehen und stärkende Erfahrungen zu machen. Auch bei den kleinen Formaten legen wir Wert auf eine systemische Betrachtungsweise und die Einbeziehung der Familien.

  • MitMensch unterstützt Geflüchtete

    MitMensch unterstützt Geflüchtete

    Krieg, Gewalt, Hunger, Unterdrückung, Diskriminierung, Perspektivlosigkeit, … Fluchtgründe sind vielfältig und unterschiedlich. Eine Gemeinsamkeit ist: Menschen auf der Flucht sind, zumindest zeitweise, auf Hilfe und Unterstützung angewiesen.

    Falls Deutschland für Asylsuchende die neue Heimat werden soll oder bereits ist, stehen wir gemeinsam vor der Herausforderung der Integration. Dabei geht es nicht nur einseitig um persönliche Anpassung, zum Beispiel durch Erlernen der Sprache und das Verstehen der kulturellen und sozialen Besonderheiten, sondern auch um die Frage, wie Einheimische die Integration ermöglichen und konkret gestalten können. Eine Willkommenskultur ist vielerorts ein Wunsch, der an abweisenden Strukturen, rigiden Vorstellungen bis hin zu Ängsten und feindseligem Verhalten scheitert. Der Rückzug der Zugereisten in milieuartige Parallelgesellschaften, in denen die von uns geschätzten demokratischen und aufgeklärten Prinzipien nichts gelten, ist das beklagenswerte Ergebnis oder auch der Ausgangspunkt weiterer Entfremdung und damit erneuter Feindseligkeiten. Ein komplementäres Muster, das es zu unterbrechen gilt.

    Schon vor dem Ukraine-Krieg entschieden wir uns bei MitMensch, eine systemisch gedachte und human ausgestaltete Unterstützung für geflüchtete Menschen anzustreben. Hilfeleistung, Unterstützung von Integrationsprozessen und Förderung der offenen Gesellschaft sind uns wichtige Anliegen. Interesse haben wir daran, religiös verfolgte Menschen zu unterstützen, die aufgrund ihrer Gottlosigkeit bedroht sind – und das nicht nur in den Herkunftsländern, sondern auch durch religiöse Fundamentalisten in unserer Gesellschaft. Unser Angebot richtet sich ausdrücklich an Menschen aller Religionen und Weltanschauungen, weil wir davon überzeugt sind, dass Religionsfreiheit auch beinhalten muss, sich zu einer Religion bekennen zu dürfen.

    Ein weiterer Schwerpunkt ist, insbesondere Kinder zu schützen und zu fördern, was einerseits durch pädagogisch-therapeutische Angebote zur Bewältigung von belastenden Erlebnissen und andererseits durch die Verbesserung der Lebenslage für die ganze Familie geschehen kann.

    Wir wissen um die Schwierigkeiten, die diese großen Aufgaben mit sich bringen und streben die Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und engagierten Menschen an. Kooperation, bewusste Auftragsklärung, Reflexion und die Orientierung an fachlichen Prinzipien der Sozialarbeit kann verhindern, dass Helfende „ausbrennen“. Wir streben eine nachhaltige, autonomiefördernde und auf Hilfe zur Selbsthilfe angelegte Integrationsarbeit an.

    Bitte sprechen Sie uns an, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben.

Das Team

Im Frühjahr 2021 starteten vier Menschen aus säkular-humanistischen Organisationen eine Initiative, mit dem Ziel, Hilfen für Kinder und Jugendliche zu bieten. Die Anfangsmotivation war die mentalen und sozialen Folgen der Corona-Pandemie zu lindern. Wir dachten an soziale Gruppenarbeit und Unterstützung für Familien und entwickelten die „Humanistische Krisenhilfe“. Bald erweiterte sich der Kreis um Fachleute aus pädagogisch-psychologischen Arbeitsfeldern und aus dem anfangs kleinen Projekt wurde die Idee eine gemeinnützige Gesellschaft zu gründen, in der wir unser Engagement bündeln können. Die Besonderheit von MitMensch sehen wir im Zusammenwirken unterschiedlicher Professionen und Menschen, mit ihren Erfahrungen, Verbindungen und in der humanistischen Perspektive. Die Entwicklung der Angebote geschieht in einem offenen Diskurs. Wir haben Freude daran, mit agilen Methoden und modernen Formen der Teamarbeit, neue Lösungswege für Problemlagen zu gestalten und in der Praxis zu erproben.

Ihnen gefällt unser Ansatz? Sie haben eine pädagogische/psychologische/therapeutische Qualifikation oder Fähigkeiten die unser Team erweitern und wollen bei uns mitarbeiten? Wir sind im Aufbau und freuen uns über Anfragen und Kooperation – sprechen Sie uns an!

Geschäftsführer und Ansprechpartner von MitMensch ist Hansjörg Albrecht, Diplom-Sozialpädagoge, Systemischer Familientherapeut und Inhaber der Systemischen Praxis Albrecht.

Hansjörg Albrecht

Hansjörg Albrecht Hansjörg Albrecht ist Erzieher, Diplom-Sozialpädagoge und Systemischer Familientherapeut. Er arbeitete in verschiedenen Feldern der Jugendhilfe, ist aktuell Therapeut in freier Praxis, Verfahrensbeistand an Familiengerichten und Systemischer Schulcoach. Als Referent und Supervisor gibt er seine Erfahrungen an pädagogische Fachkräfte weiter. Säkularer Humanismus als Weltanschauung bietet für ihn die Grundlage einer Sozialarbeit, die sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen, den Entwicklungs-Bedürfnissen von Kindern und einem sinnerfüllten Leben von Erwachsenen orientiert.

Dr. Rainer Rosenzweig

Dr. Rainer Rosenzweig Dr. Rainer Rosenzweig ist Wahrnehmungspsychologe und in vielfältigen Funktionen im säkular-humanistischen Spektrum aktiv. MitMensch ist für ihn ein wertvolles Angebot für Menschen, die sich zu den Werten der Selbstbestimmung und Solidarität bekennen – ohne einseitig religiös oder weltanschaulich geprägten Einfluss.

Lea Finke

Lea Finke Lea Finke ist Sozialpädagogin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin.
Sie verfügt über Erfahrungen in verschiedenen Bereichen, u.a. in der Kinder- und Jugendhilfe, im klinischen und ambulanten Bereich und in der Arbeit mit geistig und körperlich eingeschränkten Menschen. Seit 2018 arbeitet sie in eigener Praxis und als Dozentin.
Mitmensch stellt für sie eine wichtige Alternative zu bereits bestehenden Hilfsangeboten mit religiösen Trägern dar.

Kontantin Haubner

Kontantin Haubner Konstantin Haubner ist Masterstudent der Astrophysik und engagiert sich in verschiedenen Verbänden im säkular-humanistischen Bereich. So ist er Mitinitiator der Hochschulgruppe Säkularer Humanismus in Erlangen und Nürnberg und Vorsitzender des Bundes für Geistesfreiheit Nürnberg. MitMensch ist für ihn ein wegweisendes Beispiel, wie ein praktisch gelebter weltlicher Humanismus den Menschen in schwierigen Lebenslagen konkret helfen kann.

Julian Wagner

Julian Wagner Julian Wagner ist Betriebswirt und Wirtschaftsinformatiker und ist vorwiegend in der Beratung und Anwendung neuer Technologien und Methoden tätig. Nebenbei arbeitet er an humanistischen Projekten und setzt sich aktiv für die Einhaltung der Menschenrechte ein. Mitmensch bietet für ihn neben dem weltanschaulichen neutralen Rahmen vor allem auch eine Plattform um moderne, praktische und kreative Lösungen anzubieten, die den jeweiligen Menschen als Individuum ins Zentrum stellen.

Spendenaufruf

MitMensch lebt als gemeinnütziges Unternehmen vom Engagement seiner Mitarbeitenden und von der Unterstützung zugewandter Persönlichkeiten aus der ganzen Gesellschaft. Wenn Sie das Angebot von MitMensch schätzen und unterstützen möchten, können Sie das durch eine steuerlich absetzbare Spende tun – wir bedanken uns herzlich dafür!

Spendenkonto:

MitMensch gGmbH
gls Gemeinschaftsbank
BIC GENODEM1GLS
IBAN DE65 4306 0967 1274 4648 00

Unser Standort

Sitz der Gesellschaft ist in Feucht, Landkreis Nürnberger Land, im Süden von Nürnberg. Unser Arbeitsgebiet wird sich vorerst auf die Metropolregion Nürnberg-Fürth-Erlangen und die angrenzenden Landkreise in Franken und der Oberpfalz erstrecken.

Prinzipiell können wir ortsungebunden tätig werden und streben überregionale Kooperationen und Angebote an.
 

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So kontaktieren Sie uns

MitMensch – Humanismus in systemischer Praxis gGmbH

Hauptstraße 48
90537 Feucht
Telefon 09183/2374958 (mit Anrufbeantworter)
Mobil 0160/99660770 (Hansjörg Albrecht)
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